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  jobben als Promotor

Angehende Abiturienten müssen sich ihre freie Zeit besonders gut einteilen. Denn zum einen locken hier natürlich zahlreiche Angebote, vom gemeinsamen Wochenende mit Freunden über Sport- und Kulturevents bis hin zu eigenen Hobbys. Zum anderen aber nagt das schlechte Gewissen, sobald man sich selbst ein bisschen zu viel Freizeit gönnt: Schließlich könnte man die freien Stunden auch gut nutzen, um den Stoff aus dem Leistungskurs noch einmal durchzugehen, Vokabeln und Formeln zu festigen oder ganz gezielt für die nächste Klausur zu lernen. Kurzum: Auch, wenn der Schulbesuch mit der sechsten oder siebten Stunde für viele Abiturienten vorbei ist, bedeutet das noch lange keine sorgenlose Freizeit.

Erschwerend hinzu kommt hier chronischer Geldmangel: Das Taschengeld reicht oftmals nur für das Nötigste, Extras verhageln die "Bilanz" am Monatsende enorm. Wer gar für eine größere Anschaffung oder beispielsweise einen Urlaub nach dem Abi spart, der wird mit den elterlichen Zuwendungen ohnehin kaum auskommen. Was also tun? Die Lösung liegt auf der Hand: Ein Nebenjob muss her! Doch das ist angesichts des angesprochenen Zeitproblems leichter gesagt als getan. Genügend Geld soll er einbringen, zugleich aber ein Maximum an Flexibilität für stressige Lernphasen und natürlich noch ein wenig Freizeit übrig lassen.

Promotionjobs versprechen genau diese Flexibilität, die sich Abiturienten so wünschen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Gearbeitet wird nur, wenn der eigene Terminkalender "Frei!" anzeigt. Deshalb ist man als Promoter auch nicht fest angestellt, sondern wird jeweils für einzelne Projekte engagiert. Voraussetzung hierfür ist in den meisten Fällen ein eigener Gewerbeschein, über den abgerechnet werden kann, und ein Mindestalter von 18 Jahren.

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